Internationale Chemieolympiade 2015


Mareen Hoppe aus dem Chemiegrundkurs 11 hat sich am deutschen Auswahlverfahren zur Internationalen Chemie-Olympiade in der ersten und zweiten Runde beteiligt.

Die eingereichten Aufgabenlösungen zeigen teilweise beachtliche Leistungen in der Chemie, die weit über das herkömmliche Verständnis der Sekundarstufe II hinausgehen.

Die Internationale Chemieolympiade wird in 5 Runden durchgeführt, wobei sich die jeweils Besten für die Teilnahme an der folgenden Runde qualifizieren.

Die Endrunde findet 2015 in Aserbaidschan statt.

Herzlichen Glückwunsch!

Fachschaft Chemie
Barbara Albinus
April 2015

AUSZEICHNUNGSVERANSTALTUNG CHEMKIDS 2014 DRESDEN

Durch meine sehr erfolgreiche Teilnahme am Experimentalwettbewerb der Chemkids war ich am 13.09.2014 zur Auszeichnungsveranstaltung in die TU Dresden eingeladen. Nach kurzer Begrüßung folgte ein sehr interessanter Experimentalvortrag. "Wo steckt die Chemie bei Feuer und Eis? Was bewirkt -200°C flüssiger Stickstoff?"
Durch ihn kann z.Bsp. eine Bleiglocke klingeln oder ein Gummischlauch mit einem Hammer zerschlagen werden. Weitere tolle Experimente folgten. Die anderen Teilnehmer und ich waren total begeistert und wir wünschten die Experimente nahmen kein Ende. Nach einer kurzen Pause folgte nun die voller Aufregung erwartete Auszeichnung der Preisträger. Als Preis erhielt die Klassenstufe 7 (zum Zeitpunkt der Teilnahme) einen Experimentierkasten „Chemisches Leuchten“ und eine Federtasche. Ich habe mich natürlich riesig darüber gefreut. Gesponsort wurden diese tollen Preise von der Wacker Chemie AG. Vielen Dank. Für die Homepage der Chemkids stellten wir uns für ein gemeinsames Gruppenfoto auf. Der Abschluss an diese schöne Veranstaltung war dann der kleine Imbiss (so war es in der Einladung geschrieben). Für mich aber eher ein großer Imbiss, denn es gab 3 verschiedene Mittagsgerichte, Kaffee und Kuchen und diverse Getränke. Danke nochmal an den Veranstalter. Nun bin ich voll motiviert für meine nächste Aufgabe, denn wie Dr. Ruck sagte: “Naturwissenschaftlich gut ausgebildete Schüler brauchen sich um Ihre Zukunft keine Sorgen machen.“

Emily Weinhold, Klasse 8a